Bemerkenswert

Australien 3. Woche

Nun ist schon Woche drei angebrochen, und ich habe die letzte Woche (als ich noch auf der Farm war) noch einiges mehr aufgeschrieben.

 

Mittwoch, 10. Oktober

So langsam habe ich einen Eindruck von der Arbeit, die hier auf der Farm zu machen ist. Wir haben bisher zwei Tage (Montag und Dienstag vormittag) damit verbracht, Laub und Stöcker auf der Wiese hinter dem Haus auf zu harken und zu sammeln, um den Auslauf für die beiden weiblichen Alpaka frei zu machen. Dann haben wir das Hochbeet entkrautet, in dem bald Kartoffeln und verschiedene Gemüse angepflanzt werden sollen. Dann noch Haushaltsaufgaben, wie Wäsche waschen, aufhängen und den Boden fegen und wischen. Anschließend haben wir zusammen Abendessen gekocht. Hier gibt es relativ reichlich zu essen und auch immer sehr deftig, also hungern werde ich definitiv nicht! Aber bei der körperlichen Arbeit ist es auch nicht schlecht, gut zu essen. Für die nächsten Tage ist Regen angesagt, und ich bin mal gespannt, was es dann zu tun gibt. Bei Regen draußen arbeiten tun die beiden jedenfalls nicht.. 😀

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Sogar die Hühner suchen Schutz vor dem Regen 😉

Die Frau hatte heute einen Arzttermin in der Stadt und hat mich dann gleich mitgenommen. Am Nachmittag waren wir dann noch bei einem Koala Care Center, wo ich ziemlich viel über Koalas und deren Lebensweise gehört habe, und einige Koalas in ihren Gehegen gesehen habe (es ist hier allerdings nicht gestattet die auf den Arm zu nehmen oder zu streicheln, aber das war auch gar nicht schlimm). Die Koalas leiden nämlich entweder unter einer Krankheit oder wurden von einem Hund oder Auto verletzt und dann völlig verwirrt oder verletzt aufgefunden. Von 6 Monaten bis 6 Jahre alt ist hier alles vertreten. Ziemlich niedliche Tierchen, und sie schlafen 18-20 Stunden am Tag.. Allerdings müssen sie das, denn die Eukalyptusblätter, die sie ausschließlich fressen, sind auch für sie leicht giftig. Außerdem sind Koalas sehr wählerisch. Sie fressen nur die Eukalyptusarten, die in ihrem direkten natürlichen Habitat wachsen. Das sind in diesem Fall (North NSW) nur 3 Stück von 500 Sorten. 😀

Auch auf dem Grundstück von der Farmerfamilie habe ich schon wilde Koalas oben auf den Baumwipfeln sitzen sehen. Sie sitzen dann dort meist für einige Tage, mindestens einen Tag, manchmal bis zu 3 Tage. Außerdem weiß ich nun, dass wenn Koalas weiter unten am Stamm des Baumes sitzen, oder sogar nur in der Höhe von 2-3 Metern, etwas mit ihnen nicht stimmt (d.h. sie sind krank o.ä.).

Freitag, 12. Oktober

Seit dem es regnet ist echt nicht mehr so viel zu tun, und wenn mir die Aufgaben ausgehen, wird es sehr langweilig. Wenn ich Langeweile bekomme, sehne ich mich nach Zuhause zurück. Das macht mich eher traurig, und ich merke, wie unmotiviert und negativ ich denke. Natürlich kann ich lesen, einen Film schauen oder mich einfach ausruhen und chillen, aber dafür bin ich ja nicht hier. Zudem fällt es mir schwer, ohne etwas getan zu haben, sich einfach auszuruhen. Dies erscheint mir nicht erstrebenswert. Ich sehne mich auch nach körperlicher Nähe. Tja, das musste wohl früher oder später kommen. 😀
Obwohl die Familie sehr nett ist und auch ziemlich rücksichtsvoll, möchte ich nicht länger bleiben. Ich habe beschlossen am Sonntag nach Brisbane zu fahren und habe auch dort schon einen Couchsurfing Aufenthalt organisiert. Die beiden Farmer fahren sowieso nach Brisbane, um sich dort ein Musical anzuschauen und dann können sie mich gleich mitnehmen. Das ist also ganz passend 🙂

Sonntag, 14. Oktober

Gestern (Samstag) haben wir dann noch spontan einen Ausflug zu den Wasserfällen im nahegelegenen Regenwald / Nationalpark gemacht. Zu den Protestors Falls. Es hat zwar immer noch geregnet wie aus Eimern, aber ich hatte Regenjacke – und Hose dabei und es war eigentlich ganz angenehm durch den nassen Wald zu laufen, zumal es warm genug war. Durch den Regen hatte natürlich auch die Größe des Wasserfalls zugenommen und ich war echt sehr positiv überrascht. It was massive! 😀

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Ich bin in Brisbane angekommen! Das Haus von dem Couchsurfer ist echt schick und es gibt eine riesige Veranda (siehe Foto oben) und einen Garten, mit kleinem Teich und Blumen. John ist, ich würde mal schätzen, Mitte 50 und kommt gebürtig aus Schottland, hat also einen starken schottischen Akzent. Er schien ein bisschen verwirrt zu sein, und da ich gleich morgens (um halb 10 wohlgemerkt) ankam, war er laut seiner eigenen Aussage noch viel zu müde. Trotzdem zeigte er mir das Haus und mein Zimmer, wo ich gleich die beiden schweren Rucksäcke abstellen konnte.
Außer mir war noch ein Pärchen aus Frankreich da, die dabei waren in der Küche Crepes zu machen. Dann haben sie gleich für 4 Leute gedeckt, und ich konnte mitessen. Schönes Ankommen 🙂 Es war außerdem mega lecker und ein toller Einstieg in den neuen Aufenthalt.

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Ich habe es mir gleich auf der Veranda bequem gemacht, und diesen Platz auch für meine Yoga Übungen auserkoren. Es ist total viel Platz und man ist draußen, was definitiv Vorteile hat, aber gleichzeitig durch das Überdach ziemlich gut vom Regen geschützt. (Ja, es regnet immer noch, seit 5 Tagen durchgehend 😦 )

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Man hört so viele Vögel, das Wasser im Teich plätschert eben so gleichmäßig wie der Regen vor sich hin. Ich liebe es und genieße es auf der Veranda zu sitzen und mein Reisetagebuch zu schreiben. Ich war dann auch gleich einiges einkaufen, um für heute Abend und die kommenden 2 ½ Tage (bleibe hier bis Mittwoch) genügend im Haus zu haben, um ein leckeres Dinner für 4 Personen und dann noch Mittag- und Abendessen für 2 Leute zu kochen. Als Gegenzug für die kostenlose Unterkunft habe ich angeboten, zu kochen und vielleicht sogar das eine oder andere im Garten zu machen, denn der Host hat ein Rückenproblem und kann deswegen nicht ganz so viel machen zur Zeit.

Der Sonntagabend war dann noch echt lustig, wir haben eine Falsche Rotwein aufgemacht und Musik angemacht. Mal was Französisches, dann deutschen Schlager, dann Johny Cash oder Salsa Musik. Dazu haben wir Pizza gegessen und saßen zu viert zusammen und haben über Gott und die Welt, Jobs und Australien gequatscht. 😀

Der Kontrast du der Woche davor war enorm! Ich hatte endlich mal wieder Spaß 🙂

 

Bemerkenswert

Liebe ist alles..

Alles was wir brauchen, lass es Liebe sein.. (Das sang schon Rosenstolz..)

So viele Musiker, Dichter oder Schriftsteller schrieben/schreiben über die Liebe!

Mit Liebe geht alles so viel einfacher, die Welt sieht auf einmal viel bunter aus. Mit Liebe ist vergeben möglich. Wunden heilen.. Ich nehme mal an, jeder von uns war einmal im Leben mindestens total verliebt oder ist es gerade. Das ist ein unbeschreibliches Gefühl. Auf einmal sieht die Welt ganz anders aus.. Man empfindet längst verschwunden geglaubte Freude an den kleinen Dingen der Welt. Man sieht alles nicht so eng. Auch an Regentagen scheint die Sonne..Um uns, In Uns.
Liebe fühlt sich gut an, gibt ein neues Selbstgefühl, lässt Ängste zum Teil ein wenig kleiner werden, vorallem Liebe von Menschen, die wir auch lieben. Wenn wir uns selbst jeden Tag ein kleines bisschen Liebe geben können, werden wir gelassener und weniger selbstkritisch

Liebe ist..

  • .. ein (wunderbares) Gefühl
  • .. Vertrauen
  • .. Zuneigung
  • .. Wohlfühlen
  • .. schmerzhaft
  • .. manchmal schwierig
  • .. unentbehrlich
  • .. menschlich
  • .. aber auch nicht zu erzwingen.

Wie trivial doch manche Dinge erscheinen..

..wenn man sie in Beziehung zu anderen, größeren globalen Problemen setzt. Wie zum Beispiel den Konsequenzen des Klimawandels.

 

Sollte dieser immer noch nicht als eine unwiderrufliche Tatsache verstanden worden sein, dann benutzte man bitte das Werkzeug, was einem zwischen den Ohren sitzt und beschaffe sich erstmal ein paar Informationen.

Der Klimawandel ist ein Phänomen, was mehr beinhaltet als auf den ersten Blick offensichtlich zu sein scheint.. Vorallem ist hierbei festzuhalten, dass die Schwelle, an der man die Erderwärmung um weitere 2℃ noch aufhalten kann, beinah überschritten ist. Was das für Folgen hat und haben kann, werden vor allem die nachfolgende/n Generation/en… die, die jetzt zur Schule gehen,oder gerade erst das Licht der Welt erblickt haben, mitbekommen. und es folgen stürmische Zeiten.

Denken wir mal daran, dass jeder einzelne einen Beitrag dazu leistet bzw. leisten kann.

 

 

Selbstliebe..

Danke lieber Benjamin, schon mehrmals habe ich Anlauf genommen um diese Fragen zu beantworten, und schon lange befindet sich dieser Post in meinen Entwürfen.. Nun nehme ich mir Zeit dafür diese 8 Fragen zu beantworten..

  1. Was liebst du an dir?

    Von Liebe zu mir selbst zu sprechen fällt mir immer noch nicht leicht, so viel möchte ich gleich zu Anfang vorweg nehmen..
    Dennoch, mag ich mein Lächeln und meine positive Sicht auf manche Dinge, meine Fähigkeit mich in andere Menschen hinein zu fühlen und mein Streben danach Gutes zu tun. Ich mag meine Sicherheit, die ich ausstrahlen kann, wenn ich mir tatsächlich einer Sache sicher bin. Ich lerne schnell und habe eine gute Auffassungsgabe. Ich liebe vieles an meinem Körper, und das deswegen weil er mir ermöglicht mich zu bewegen, mich zu fühlen, Yoga/Sport zu machen, Fahrrad zu fahren, zu Reisen und zu schwimmen, zu laufen und zu tanzen. Das ist ein wahres Geschenk.

  2. Wie kultivierst du Selbstliebe im Alltag oder wie stellst du es dir in Zukunft vor?
    Indem ich mich manchmal einfach bewusst zurückziehe um einfach nur zu atmen oder zu meditieren. Indem ich bewusst einmal von der Außenwelt in mich rein zoome und versuche heraus zu finden, was in mir vorgeht und was ich gerade brauche. Ich versuche manchmal mittendrin einfach loszulassen, und die ganzen „Hätte , sollte, könnte, müsste“ mal weg zu lassen.
    Einfach nach Hause zu fahren und was schönes zu machen, in Ruhe zu sitzen, Augen zu, Musik an. 🙂 Füße massieren, warme Badewanne oder Dusche, Lieblingstee und Lieblingsfilm 🙂
    In Zukunft möchte ich noch mehr in mich hinein fühlen und spüren was ich gerade möchte und was mir gut tut. Und im Dialog mit mir slebst liebevoller werden, meine Gedanken bemerken, wenn sie gerade mal wieder destruktiv sind..
  3. Was machst du an Tagen, an denen so ziemlich alles einfach nur schwer fällt?

    Ich gebe mich der Schwerfälligkeit so gut wie es geht hin.. Ich mache mir Tee, ein gutes Frühstück oder höre auf meinen Körper was ich stattdessen brauche. Vielleicht eine warme Dusche, oder einfach ein bisschen Musik. Vielleicht tanze ich dann dazu auch.. 🙂 Es kommt selten vor, dass mir wirklich etwas sehr schwer fällt. Ich bin eher total überwältigt, ängstlich oder bin total im Kopf und zerdenke alles. Dann gehe ich trotzdem meinem Tagesablauf nach. Oder ich rufe eine Freundin an und rede mit ihr darüber. Manchmal schaffe ich es auch mit dem ’schweren‘ Gefühl präsent zu sein und ein paar Minuten einfach nur wahrzunehmen was da ist.

  4. Was hast du dir heute Gutes gegönnt?Ich habe ausgeschlafen, Yoga gemacht und mir etwas leckeres in aller Ruhe gekocht. Ich habe Termine verschoben, damit ich mehr Zeit zum ausruhen habe.
  5. Was war heute dein Kompliment an dich?
    „Du denkst wirklich sehr oft an das Wohl anderer und das ist schön! Dir liegt etwas daran anderen Menschen zu helfen. Du findest aber gerade mehr zu dir selbst, und das ist toll. Du wirst außerdem immer authentischer.“
  6. Was konntest du bereits an dir annehmen?

    Meine Launen, meine sich ständig verändernden Stimmungen, meine Ängste,
    dass ich ein grübelnder, nachdenklicher Mensch bin, der oft den Drang hat alleine zu sein. Dass ich aber auch neugierig, wissbegierig und manchmal sehr spontan und impulsiv bin und reagiere.

  7. Deine Liebeserklärung an dich?

    „Du denkst du bist komisch, aber das bist du nicht, versuche dich mit den Augen anderer zu sehen und lache dabei über dich 🙂 Du bist gut so wie du bist! bleib so!“

  8. Was auch immer du gerne teilen möchtest!
    habt Mut euch selbst den Fragen zu stellen, wenn euch dieser Post inspiriert.., denn ich nenne / nomiere jetzt niemanden speziell, das baut Druck auf 😀

Kaum zurück, schon wieder weg..

..am 01.08 kam ich nach 5 Monaten Leben und arbeiten in England wieder in Deutschland an, und kaum waren die Koffer halbwegs ausgepackt, bin dann schon wieder am 03.08 von Hamburg aus nach Norwegen geflogen. Also zum ankommen war keine Zeit, das war auch gar nicht schlimm. Hab ja jetzt Zeit.. Bin also wieder daheim.

In der Natur Norwegens konnte ich nochmal richtig schön entspannen und von der Zivilisation Abstand gewinnen; das tat gut.

P1010077 Hier Zuhause ist allerhand zu tun und ich komme gar nicht dazu mal einen Blogeintrag zu verfassen. Von morgens bis abends bin ich meist nur unterwegs, was auch gar nicht so schlimm ist, solange es nicht so in Stress ausartet, jedoch bin ich dann doch eher der Typ, der sich schneller mal stressen lässt, weil ich eine To-Do Liste im Kopf habe und gerne alles an einem Tag abhaken möchte. „Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen“ war ein Satz den ich sehr oft gehört und dementsprechend verinnerlicht habe.

In England hatte ich viel mehr Zeit für mich und weniger Dinge zu erledigen oder Leute zu treffen, sage ich mal so, ich hatte mir dort ja noch kein richtiges Leben aufgebaut. Somit konnte ich öfter die Füße hochlegen, ein Buch lesen oder einen Film schauen. Vielleicht war ich aber auch soviel im Energiesparmodus, dass ich jetzt die gesparte Energie gleich wieder auspowern will 😀 Ich weiß es nicht. Jedoch wollte ich gerne ein paar der Norwegen Bilder hier mit euch teilen.

Also, here we go..

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Mal war es super warm und sonnig, mal was er stürmerisch und regnerisch und kühl…P1010095P1010146P1010245

Wie ein Spiegel… Wir waren mit unserem eigenen kleinen Ruderboot unterwegs 😉P1010213

How do you feel?

Hold on for a moment. Stop in your busy day to day life and take a minute.

Only one minute. Focus on your breathing. On how your breath draws in and out.

Breathe in deeply, through your nostrils, into your lungs, into your abdomen.

And then hold it for a second. Just a brief pause. Before you..

Follow it out again. Maybe you even breathe out through your mouth.. and let go.

Feel your lungs contracting, your abdomen shrinking, your shoulder relaxing.

And then repeat. Do it a couple of times.

Maybe you focus on your thoughts as well, and notice where you are right now..

What are you thinking about?

Making Crumpet for the first time

Da ich ja nun schon eine zeitlang in England bin (und sich mein Aufenthalt auch dem Ende zuneigt), bin ich der ein oder anderen englischen „speciality“ schon begegnet. Gestern habe ich dann zum ersten Mal selbst hinterm Herd gestanden und „Crumpets“ gebacken. Wir haben das ganze in unserer „Women’s Group“ bei meiner Praktikumsstelle gemacht.

Wer sie nicht kennt, Crumpets sind eine Art Pancakes, die aber nicht besonders sweet sind, sondern ziemlich neutral und man kann sie sowohl herzhaft als auch süß essen.

Die Crumpets die wir gemacht haben waren nicht vegan, man kann sie aber problemlos vegan machen, indem man einfach die normale Milch durch Pflanzenmilch ersetzt.

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  • Das Rezept habe ich hier nochmal auf Deutsch niedergeschrieben:
  • 250 g helles Mehl
  • 1/2 TL Salz
  • 1 TL Trockenhefe
  • 1 TL Natron
  • 1 TL Zucker
  • 325 ml Milch
  • 50 ml Wasser

Butter oder Margarine zum einfetten der Ringe und ausbacken.

Dann mixt man all die trocknen Zutaten zusammen. Milch und Wasser werden langsam zugegeben und gut gerührt, entweder mit Handmixer oder Schneebesen.

Dann muss der Teig eine Stunde lang ruhen, unter einem Küchenhandtuch an einem warmen Ort. Nach einer Stunde sollten Blasen auf und im Teig sichtbar sein, was ein gutes Zeichen ist, dass er nun fertig zum ausbacken ist.
Man benutzt dazu extra „Crumpet Ringe“, die man wahrscheinlich auch im Internet finden kann. Diese fettet man dann auf der Innenseite mit Butter/Margarine ein.

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Butter oder Margarine wird in einer beschichteten Pfanne erhitzt und dann auf mittlere Stufe gebracht. Jetzt pro Ring ca. 2-3 EL Teig backen in der Pfanne backen.

Nach ca. 5 Minuten werden auch Blasen auf der Oberfläche sichtbar. Das ist ein gutes Zeichen, und der Teig braucht ca. 7-10 Minuten um fertig gebacken zu sein, und um die Ringe vorsichtig zu entfernen. Achtung, die sind wirklich HOT!!! Ich habe mir gestern schon die Finger verbrannt. 😀

Dann dreht man die Crumpets noch einmal auf die andere Seite und bräunt die Oberfläche ca. 1 Minute lang.
Dann direkt aus der Pfanne servieren, mit allem was das Herz begehrt, Frischkäse und Schnittlauch, Marmelade, Butter, Honig oder Marmite.

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Das Ergebnis war unglaublich lecker und sehr schnell waren alle aufgefuttert 😀

Lasst es euch schmecken, wenn ihr es ausprobiert!

 

Schottland – Glasgow & Edinburgh

Über meinen Geburtstag bin ich nach Schottland gefahren um dort eine Bekannte von mir, eine andere Jacqueline, zu besuchen. Sie wohnt in Glasgow und hat mich netterweise bei sich aufgenommen. Es war ein tolles Wochenende und ich muss mich erstmal von den ganzen Eindrücken erholen. Letzten Donnerstag war außerdem noch mein Geburtstag, den ich dann bei ihr verbracht habe, um nicht allein in Ipswich zu sein. Auf der Arbeit habe ich glücklicherweise 2 Tage frei bekommen, sodass ich von Donnerstag bis Sonntag unterwegs war! 🙂 Und als ich wiederkam war es meeega heiß!!

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Wisdom taught at home..

This might sound familiar to some of you…

My father taught me logic:
„Because I say so!“

My mother taught me foresight:
„Make sure you wear clean underwear in case you have an accident“

My father taught me irony:
„Keep crying like that and I’ll give you something to cry about“

My mother taught me about hypocrisy:
„I’ve told you once, I’ve told you a million times“

My mother taught me genetics:
„You are just like your father..“