Weil du mir nicht gut tust,
halt ich mich lieber fern von dir.
Oder hälst du dich fern von mir?
weil du nicht weißt was du mir antust,
kannst du’s nicht verstehen..
Du sagst du willst mein bestes?
Doch wie soll das so gehen?
Weil du mir nicht gut tust,
halt ich mich lieber fern von dir.
Oder hälst du dich fern von mir?
weil du nicht weißt was du mir antust,
kannst du’s nicht verstehen..
Du sagst du willst mein bestes?
Doch wie soll das so gehen?
Es war einmal..
„Ich bin 2 Jahre alt.
ein weißes Blatt, ganz unbemalt – noch voller Glück,
soll nun groß werden, Stück für Stück ;
Ich bin 2 Jahre alt, und merke bald,
da gibt’s nur 2 Menschen, die geben mir Halt.
Sind immer da, sie wärmen mich,
und wenn ich wein‘, trösten sie mich.
Mir ist ganz klar – total selbstverständlich –
ihr 2 seid immer da, und Zeit ist unendlich..
Ihr seid da, wenn ich aufsteh, seid da, wenn ich schlafen geh;
und seid da, wenn ich ganz unbeholfen meine ersten Schritte geh.
Und wenn ich mal hinfalle, dann seid ihr da
und helft mir auf, das ist doch klar! –
Ihr deckt mich abends zu, gebt mir nen Kuss,
ich schlaf ein und ich geb Ruh‘..
Und wenn ich mal traurig bin, nehmt ihr mich in den Arm,
dort fühl ich mich sicher, denn dort ist es warm..
Und wenn ich mich freu, freut ihr euch mit mir,
unterstützt mich und seid mir treu!
Ihr seid froh dass es mir gut geht,
ich weiß sicher, dass ihr zu mir steht..
Ich weiß nicht was ich machen soll, wenn ich euch mal verlier‘ ,
denn ich gehör zu euch.. und ihr gehört zu mir!“
Nach einem langen, ereignissreichen Wochenende mit jeder Menge Kopfschmerzen vom vielen Denken merke ich was ich brauche.. Zeit für mich und Zeit für angenehme Dinge. Zeit für Wärme und für Nähe.. Das ist wohl typisch Winterzeit. Ich habe so viel Liebe zu geben, dass ich nicht bis Weihnachten warten möchte, sondern jeden Tag ein bisschen davon verteilen möchte 😀 Ja, das klingt jetzt vielleicht etwas schnulzig, aber diese Liebe zeigt sich auf verschiedenste Arten und Weisen. Vorallem möchte ich mir selbst ein bisschen Liebe schenken. Mir sozusagen was gutes tun und mir etwas gönnen. Deswegen schenke ich mir dieses Jahr zu Weihnachten einige Sachen einfach selbst. Und meine Familie bekommt selbstgeschriebene Gedichte, die auch voll mit Liebe versehen sind 😉
Bist du bereit,
mich ganz so anzunehmen,
wie ich bin?
Auch wenn ich nicht die bin,
die du dir wünscht, die ich wäre..?
Falls du jemanden anderes erwartest hast,
dann bitte lass mich wieder gehen.
Denn ich weiß, alles an mir ist richtig,
genau so, wie es ist!
Doch wenn du nicht fähig bist damit umzugehen,
lass mich trotzdem So sein!
Lass mich Schmerzen leiden,
aufgrund deines Verlassens,
es mag hart sein..
Doch ist es nicht halb so schwer,
wie jemanden vorzugeben,
die ich nicht bin.
Kannst du auch meine dunklen Seiten akzeptieren;
die neben meinem Licht existieren?
Kannst du mit meinen Ängsten umgehen;
ebenso wie meinen Stolz verstehen?
Kannst du mich bedingungslos lieben;
ohne Furcht vor mir?
Foto von: Marius W. de Pijper
And so I ask you..
..will you accept me
for who I am,
although I am not,
what you want me to be?
Do you expect somebody different,
then just tell me to leave.
Because, I know, all of me is right,
just as it is!
If you cant handle that,
please leave me like this!
Let me suffer from your absence,
as hard as it will be;
It’s still better than pretending being someone else;
Not me!
Can you accept my dark side,
besides my light?
Can you handle my fears,
as well as my pride?
Can you love me unconditionally;
without ever being afraid of me?
Ich habe mir kürzlich diese Frage gestellt: „Warum bin ich hier?“
..um anders zu sein!
I will make you strong again!
Für alle, die wissen, dass sie anderen etwas geben können, wenn die es gerade brauchen: Macht es einfach!
Seien es ein paar aufmunternde Worte, einen Rat, eine Umarmung, ein Lächeln, ein wenig Zeit.. Es kostet nichts, es ist nicht schwer und es tut verdammt gut! 🙂
Was du aussendest, kommt zurück zu dir!
Du bist da und
ich fühl mich wohl.
Die Welt ist schön,
ich bin echt froh..
Dich getroffen zu haben.
Will dir gefallen,
so wie ich bin;
doch ich selbst sein,
kann ich nicht.
Zu groß die Sorge,
es passt dir nicht,
was du siehst,
was ich zeige,
was ich sage..
Mit Eifer werbend,
süchtig nach dir.
Verlangen, Macht,
macht was mit mir..
Und jedes Mal,
wenn du gehst,
ist da die Angst,
es könnt für immer sein..
Und jedes Mal,
wenn du gehst,
genieß ich deine
Lippen auf meinen..
Es könnt der letzte sein.
Ist Liebe das Gefühl, was sich in der Magengegend breit macht, wenn man an einen bestimmten Menschen denkt?
Ist Liebe die Freude, die einen erfüllt, wenn man diese Person trifft, sie berührt oder ihr tief in die Augen schaut?
Ist Liebe die Sehnsucht die man empfindet, den geliebten Menschen nach einiger Zeit endlich wieder zu sehen?
Ist Liebe vollkommen? Ist es Akzeptanz und vollkommende Wertschätzung?
Und ist Liebe auch Angst, vor dem Verlust dieser Person?
Ist Liebe das ringen um Aufmerksamkeit?
Ist Liebe die Wut auf den anderen?
Ist Liebe Eifersucht?
Ist Liebe Schmerz?
Ist Liebe Neid?
Was ist Liebe?
Was sind die Ängste des Egos, das vielleicht verletzt werden könnte, Erwartungen die erfüllt werden wollen, vergangene Erinnerungen, die wir auf das Jetzt projizieren?
Und was ist reine, bedingungslose Liebe?