Und wenn wir erkennen,
dass die Hand gar nicht real ist,
die versucht uns zu beklemmen.
Wenn wir wahrnehmen,
dass da nichts ist,
was uns davon abhält frei zu atmen.
Frei zu sein.
Wenn wir alles geschehen lassen,
ohne entgegen zu drücken,
es nur zulassen,
ohne zu beeinflussen.
Dann können wir frei sein von Zwängen,
von Beklemmungen und Brustengen.
Und von Zweifel.
Weil wir dann wissen,
das alles so ist, wie es muss.
Und das ist gut so..
Weil eine Erinnerung ab an dies
und zu mal ganz gut tut!
„who is in my way?…ooops its me“ steht auf meinem Schreibtisch!
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Very Nice!! 🙂
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