Angst vor der Zukunft..

Oder ist es die Angst aus der Vergangenheit?

Die ich auf die Zukunft projiziere, weil ich mich in der Vergangenheit schon einmal so gefühlt habe, wie ich erwarte, wie es sich in der Zukunft wieder anfühlen könnte?

Heißt es denn, nur weil es einmal schlimm oder schmerzlich gewesen ist, dass es das wieder sein muss?! Was kann Ich jetzt gerade daran ändern, dass es das nicht mehr wird?

Hmmm.. Zuviele „unsichere“ , „eventuell mögliche“ Dinge. Ich weiß doch noch gar nicht wie es kommen wird, wie ich mich fühlen werde, oder?

Ich male es mir nur aus, und die Art, wie ich es mir ausmale ist negativ.

Also drehen wir das ganze mal um und… Ich stelle mir vor, wie es wäre, wenn alles positiv klappen würde. Wenn ich meinen Vortrag innerhalb der Zeit fertig bekomme, wenn ich meine Ängste überwinde und alle Unterlagen zusammen bekomme, die ich brauche..

Einfach mal aufhören, das Schlimmste zu erwarten, kurz durchatmen.. und Positiv Denken, über Dinge, die noch nicht einmal passiert sind..

10 Kommentare zu „Angst vor der Zukunft..

  1. Hallo Jacky.

    In Deinem Post vermischt sich für mich einiges; doch wenn ich es richtig deute, geht es diesmal um einen Vortrag, den Du zu einem bestimmten Termin halten sollst. Wie ist denn das Thema? Und so einiges kannst Du auch tun, damit es diesmal viel besser und anders wird. Gut ist es immer,die Zuhörer miteinzubeziehen, noch besser, sie aktiv mitwirken zu lassen und einen Vortrag in verdauliche Häppchen aufzuteilen. Und gut ist es auch, Deine Aufregung und Angst vorher anzusprechen, bevor der eigentliche Vortrag beginnt. und suche Dir ein angenehmes Gesicht in der Mitte Deiner Zuhörerschaft, welches Du immer wieder anschaust; sonst glotzt Du wie ein Kaninchen zu den Bewertern oder dem Dozent. 😉

    Liebe Grüße,
    Frank

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    1. Hallo Frank,
      Das Thema ist Gründe und Anlässe für Beratung und ich mache das handout dazu und bereite meinen Teil vor.. Meine Angst ist immer die, dass meine zwei Teamkollegen nicht zufrieden sind mit dem, was ich heraus gearbeitet habe, oder dass ich unsicher bin.. Danke für die vielen, hilfreichen Tipps, das gibt mir sehr viel positive Energie!! 🙂
      Viele Liebe Grüße
      Jacky

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      1. Hallo Jacky.
        Ein Handout sollte kurz und übersichtlich sein. Hifreich sind zu manchen Thematiken Gegenfragen: Wie müßte so ein handout sein, daß es mir überhaupt nicht gefällt. Was müßte darinstehen, daß eine Beratung in jedem Fall abgelehnt wird. 😉

        Liebe Grüße,
        Frank

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  2. Die Hälfte hast Du schon geschafft 🙂
    Statt wie ein Kaninchen auf die Schlange auf mögliche Schwierigkeiten zu starren und dann ganz gelähmt zu sein, stellst Du Dir vor, wie Du Deinen Vortrag meisterst. Mach das mal weiter. Ich habe festgestellt, dass ich dann auch leichter am jeweiligen Projekt arbeite.
    Und viel Erfolg 🙂

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  3. Du hast doch in Deinem vorigen Post Deine Frage selbst beantwortet :-). Wann leben wir? JETZT. Dann gibt es kein Problem und keine Angst. Nur das was ist. Und da deine Gedanken deine Wirklichkeit erschaffen kannst Du Dir selbst dafür danken :-). Den Fokus konsequent zu halten, das ist gerade dieses Jahr mein Thema gewesen. Die letzten Wochen hat es überhaupt nicht funktioniert.

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    1. Ja, das stimmt, das habe ich. Jedoch heißt es nicht, nur weil es einmal klappt, dass es das immer tut. Schön wäre es.. Auch bei mir ist es ein ständiges auf und ab. Dennoch ist das kein Grund zur Enttäuschung, ich weiß immerhin wie sehr ich daran noch arbeiten kann 🙂

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